Die Tiere auf unserem Lebenshof
Hallo,
die Bilder vom Lebenshof Deuschl und seinen Bewohnern in dieser Galerie entstehen neben meiner Freiwilligenarbeit rund um den Lebenshof, wie den Fütterungen und Arbeiten im Stall und sind aus dem letzten Spätsommer/ Herbst und diesem Winter. Mit meinen Bildern und Kurzbeschreibungen möchte ich einen ersten Eindruck über die Pferde, Schafe, Ziegen, Schweine, Hühner, Tauben, Hasen, Katzen und Hunde mit Euch teilen. Ihr könnt uns auch sehr gerne persönlich vor Ort besuchen kommen (siehe Besuchertag) und Euch einen eigenen Eindruck von uns und dem Leben
der Tiere auf dem Hof machen.
Meine Freiwilligenarbeit ist mit meiner Wahrheitssuche und meinem Wertebewusstsein verbunden. Ich bin in einer Teil-Selbstversorgung auf einem alten Bauernhof in Süddeutschland aufgewachsen und lebe seit meiner Jugend vegetarisch und habe mittlerweile eine überwiegend vegane Lebenshaltung und ein eigenes Bild von einem lichtvollen Gott, frei von den menschengemachten Bildern. Mit meiner Mithilfe auf dem Lebenshof von Gerda, die ein großes Herz für Tiere hat, habe ich die Möglichkeit, aktiv etwas für Tiere zutun. Die Motivation hinter den Dingen, die wir tun, spielt eine wesentliche Rolle. Die inspirierende Liebe der Natur und auch der Stadtnatur (ich habe lange Zeit in Berlin gelebt) und der Tiere, haben mir in meinem Leben schon viele Impulse gegeben, auch als Spiegel und Lehrer des Menschen. Hochentwickelte Tierseelen wie die Löwin «Little Tyke» oder auch die Löwin Lea aus Johannesburg, die medial dafür bekannt sind, dass sie kein Fleisch, sondern Spaghetti mit Tomatensauce und Gemüse mochten und andere Tiere als auch menschliche Babys beschützt hatten, sind auf dieser Welt selten, so selten wie hochentwickelte, bewusste Menschen. Weiter unten befinden sich Fotografien von einem der beschriebenen vegetarischen Löwen. „Solange es Schlachthöfe gibt, wird es Schlachtfelder geben“, schrieb Lew Tolstoi. Eine Erkenntnis die ich teile, denn alles ist Energie, von unseren Gedanken bis hin zu unseren Taten und so auch die Todesängste und -qualen der derart großen Mengen von Schlachttieren, die entsetzlich gequält werden. Auch ein "liebevoll" abgeschlachtetes Tier, das zuvor gehätschelt wird, ist satanisch. Dieses unsäglich große Leid löst sich nicht in Nichts auf und landet wieder bei den Schlachtern und den oft unbewussten Käufern auf dem Teller. Die Natur und die Tiere bilden den größten Spiegel des Menschen, blutverschmiert. Der Mensch ist ein Teil der Natur und doch wie getrennt von ihr und damit wie getrennt von sich selbst. Nicht die Natur braucht den Menschen, der Mensch jedoch kann ohne sie nicht existieren, nicht leben und - je nach Bewusstsein - mit ihr das Lieben erlernen. Es heißt, dass Tiere unsere größten Prüfsteine sind. Jeder Stein, jede Pflanze, jedes Tier kann unser Lehrer sein.
Mein Name ist Etiver.
Mit meinen Worten und Taten setzte ich mich für unsere schwächsten Wesen ein und möchte den Menschen, denen ich begegne und die auf ihrem individuellen Weg sein mögen, meine Erkenntnisse teilen. Es ist dem Leser überlassen, was er aus meinen Worten macht. Ich bin cool damit, wenn jemand meine Worte ablehnt oder gar angreift, denn damit werde nicht ich als Alice Etiver angegriffen, sondern mein erweitertes Bewusstsein. Bewusstsein ist eine Art Instanz über der Intelligenz, die ohne Bewusstseinswachstum, einer Wahrheitssuche und Herzensbildung, begrenzt ist, und sich wie der Besitz eines Schlüssels aus Licht verhält.
Hier noch ein Link zu einem Lieblingsvideo von mir mit dem Titel „Gott hat keine Raubtiere erschaffen" und Fotografien von einem der beschriebenen, vegetarisch lebenden Löwen namens «Little Tyke», die Tomatensauce mit Spaghetti mochte und andere Tiere beschützt hatte:
https://www.youtube.com/watch?v=zdLTRH96NEI
Photo: Ernest Reshovsky
Bilder und Texte dieser Bildergalerie:
©Etiver/ All rights reserved
Bayern, 2025
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